Entdecken Sie die Geschichte des werk Ampola und der alten Handwerke

Das Gebiet des Fort Ampola ist geschichtsträchtig.

Die ersten Pläne für die Befestigung des Val d’Ampola wurden vom Oberkommando des Südlichen Reiches 1859 im Rahmen des Zweiten Italienischen Unabhängigkeitskrieges formuliert.

Es wurde im Jahr 1861 auf Befehl der Österreichisch-Ungarischen Monarchie an einem äußerst günstigen Punkt der Ampola-Schlucht erbaut.

Die Festung ist auch als “Schlüssel Tirols” bekannt und diente dazu, den Zugang zum Herzen des Reiches mittels der Ponale-Straße zu blockieren.

Die Festung war Teil einer Reihe von Straßensperren, die entlag der Grenze zum königreich Italien errichtet wurden und im Plan den Befestung Südtirols mitgemacht.

Die Ampola wurde von den Österreichern nach der Belagerung von Garibaldi abgerissen.

Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde Val d’Ampola zum Grenzgebiet der Tiroler Region und war von wichtigen Eingriffen zur Wiederherstellung des Straßennetzes betroffen, das es mit Italien verband.

In den Gebieten wurde Wohnraum für italienische Truppen gebaut.

Im Inneren des Parks, ein spezielluntersuchter kulturpfad ermöglicht es, die Geschichte des Forts Ampola bis zum Ersten Weltkrieg durch eine sorgfältige wissenschaftliche Rekonstruktion erfahren.

Im Park gibt es ethnographische Spuren der Aktivitäten, die seit dem 18en Jahrhundert stattfanden.

Dank des Vorhandenseins von Wasser des Wasserfalls und der Kommunikationsroute genoss das Gebiet eine gewisse wirtschaftliche Vitalität.

Sie können die Überreste der Glisenti-Schmiede besichtigen, die am Ende des 18en Jahrhunderts gegründet wurde. Besuchen sie auch die Kohlenlagerstätte aus den umliegenden Bergen, die im  Jahr 1935 am Straßenrad gebaut wurde, um die Zugänglichkeit zu gewährleisten.

Die behandelten Themen wurden in Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kriegshistorischen Museum und der Stiftung Historischen Museum des Trentino umgesetzt.